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Lübeck an Land und von Wasser aus entdeckt
Unser diesjähriger Gemeindeausflug bei strahlendem Sonnenschein wurde zusammen mit der Trinitatisgemeinde durchgeführt. Wir waren eine Gruppe von
45 Reisenden. Unser netter Busfahrer hatte die Gruppe sicher und angenehm nach Lübeck gebracht. In Lübeck fuhren wir zuerst am Holstentor vorbei. Eine schöne Begrüßung. Das Holstentor ist das wahrscheinlich bekannteste Stadttor Deutschlands. Es zierte früher den guten alten 50-DM-Schein und heute die 2-Euro-Münze. Es stammt aus dem Jahr 1464 und ist das stolze Wahrzeichen der Stadt.
Der Bus brachte uns zur Anlegestelle in der Nähe der MUK (Musik- und Kongresshalle). Jetzt stand eine einstündige Kanalfahrt rund um die Altstadtinsel an. Wir gingen an Bord eines sanft schaukelnden Ausflugsschiffes und ließen uns über's Wasser schippern. Wir guckten links und rechts, tranken einen Kaffee und die historischen Altstadtfassaden, Kirchtürme, Brücken und Boote zogen langsam an uns vorüber.
Zur Mittagszeit brachte uns der Bus zum Restaurant „Kartoffelkeller“. Hier ist die Zeit stehen geblieben. Der Gewölbekeller unterhalb des Heiligen-Geist-Hospitals war in Jahrhunderte alter Geschichte stets verbunden mit dem leiblichen Wohl der hier lebenden Menschen. Und Speis und Trank sind nun mal das Fundament für das seelische Wohlbefinden. Das gilt auch heute noch. Im Mittelpunkt unseres Mittagessens stand - wie der Name Kartoffelkeller schon sagt - die Kartoffel.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es zu Fuß weiter Richtung Rathausplatz. Hier hatten dann alle ein bisschen Zeit zur freien Verfügung. Einige gingen Einkaufen, andere bummelten durch die historische Altstadt. Auch die Jakobikirche wurde von einigen Teilnehmern besucht. Sie ist den Seefahrern gewidmet. Viele waren beeindruckt von dem ausgestellten letzten Rettungsboot der damals untergegangen „Pamir“.
Die letzte Station unseres Ausflugs war der Besuch des Marzipanhauses Niederegger. Im Marzipan-Salon befanden sich u.a. zwölf lebensgroße Persönlichkeiten aus Marzipan: von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen über Thomas Mann bis hin zu Wolfgang Joop, allesamt Fans des berühmten Niederegger Marzipans. Auch das Holstentor aus Marzipan konnte man hier bestaunen. Im Rahmen einer Führung wurde uns die Entstehungssage des Marzipans erzählt, die Firmengeschichte dargestellt und die Herstellung des Marzipans gezeigt. Anschließend genossen wir alle im Café ein Stück Marzipantorte und ließen den Tag gemütlich ausklingen. Auf der Rückfahrt wurde noch heiter gesungen und die ein oder andere Anekdote erzählt. Ein aufregender und schöner Ausflugstag ging zu Ende.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen
Ihre Susanne Benkwitz und Birgit Schmidt
Unsere Jugendgruppe hat jetzt einen Instagram-Account: auf "Insta" ist sie dort unter juki.kronsburg zu finden.
Am 1. Advent wurde der neue Kirchengemeinderat der Kreuzkirche gewählt - die Amtseinführung erfolgte am Sonntag, 4. Dezember (2. Advent).
Auf die gemeinsame Arbeit freuen sich Pastor Dr. Wolfgang Lau, Susanne Benkwitz, Matthias Metzdorff, Malte Lück, Birgit Romberg, Hilmarr Raff, Ruth Bestmann, Pastorin Susanne Lau und Peter-Alfred Thoms.
Ab dem 1. Dezember 2022 übernahm Frau Susanne Benkwitz das Gemeindebüro als Sekretärin; gleichzeitig wurde die alte E-Mail-Adresse kreuzkirche.kiel@kielnet.net "ungültig".
Dazwischen gibt es allerdings keinen anderen als den zeitlichen Zusammenhang, vielmehr hat unser Telefon- und Internet-Provider den E-Mail-Service etwas kurzfristig (und nicht ohne Vorankündigung) abgeschaltet; dadurch sind leider alle bisher eingegangenen E-Mails an die alte Adresse nicht mehr verfügbar bzw. nicht mehr zugestellt worden.
Wer eine entsprechende Nachricht oder keine Antwort erhalten hat, sollte ihre/seine E-Mail nochmal an die (neue) Adresse Kirchengemeinde Kreuzkirche-Kiel kg.kreuzkirche123@xyzaltholstein456.abcde senden; diese Adresse ist bereits länger gültig und abrufbar, wurde in der Vergangenheit allerdings weniger genutzt.
Bitte also künftig nur noch diese Adresse - kg.kreuzkirche123@xyzaltholstein456.abcde - nutzen!
Vielen Dank!
Ihre / Eure Kreuzkirchengemeinde Kiel
Der Überfall Putins auf die Ukraine hat die meisten von uns zunächst in Schockstarre versetzt. Und dann ergriff uns Fassungslosigkeit - ich muss hier nicht schreiben, warum. Es reicht, täglich, stündlich die furchtbaren Nachrichten und Bilder auf's Handy gesendet zu bekommen. Einmal mehr versucht das Böse sich breit zu machen unter uns.
Wir haben bei uns in der Kreuzkirche ein sogenanntes Spiegelkreuz, das ich vor etlichen Jahren einmal mit Konfirmanden gefertigt habe. Es hängt in der Eingangshalle und trifft noch immer, was Menschen fühlen, wenn sie davorstehen und sich in den gesplitterten Spiegelscherben zerrissen und gespalten erkennen.
So fühlen wir uns doch, auch angesichts dieser menschlichen Katastrophe, die uns immer näher rückt, unsere Welt auf den Kopf stellt. Und wie mögen sich erst die Menschen in der Ukraine und die Flüchtlinge fühlen, oft familiär verbunden und nun zerrissen, entwurzelt? Die ganz Alten unter uns wissen mehr davon, haben es oft selbst erlebt.
Das Spiegelkreuz zeigt uns diese Seite von uns. Aber es zeigt auch Gottes Seite: Das Kreuz. Es ist die Grundlage für all die vielen kleinen und größeren Scherben unserer Seele. Gehalten werden unsere Scherben durch das Kreuz. Gott verlässt die nicht, die in Angst und Verzweiflung sind, in Todesnot und menschengemachten Qualen. Und auch uns nicht, die wir scheinbar fassungslos zuschauen müssen. Schauen wir auf das Spiegelkreuz, erkennen wir unsere Fassung: ein Kreuz, das uns der Liebe und Gegenwart Gottes versichtert. In all unserer Ohnmacht. Gottes Liebe ist stärker. Lasst uns darauf vertrauen. Und danach handeln. Öffnen wir unser Herz weit für alle Opfer dieses Krieges und helfen wir in Gottes Namen, wo wir können.
Pastorin Susanne Lau
Aus aktuellem Anlass findet ab sofort jeden Montag von 18.00-18.30 Uhr ein Friedensgebet in der Weinbergkirche (Weinberg 1, 24147 Kiel) mit der Diakonin der Trinitatisgemeinde, Birgit Schmidt, statt.
Alle sind herzlich eingeladen und willkommen.
Die Arbeit an der aktuellen Ausgabe der "blickpunkte" - Nr. 55 - ist abgeschlossen, die Briefe sind gedruckt und wurden am Samstag, 15. April, verteilt. Die für den 8. April geplante Verteilung hat leider nicht überall geklappt, Grund ist zumindest indirekt der Streik der Paketdienstleister.
Sollten Sie kein Exemplar erhalten, lassen Sie es uns bitte wissen: Anruf oder Mail an das Gemeindebüro - danke sehr!
Ihre Redaktion Blickpunkte -
Öffentlichkeitsausschuss des KGR der Kreuzkirche Kiel
Die aktuelle und vorangegangenen Ausgaben finden Sie hier.
Bitte beachten:
Die Ev.-Luth. Kreuzkirchengemeinde Kiel hat ein neues Bankkonto:
IBAN: DE61 5206 0410 3806 4634 01
BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank eG)